Erste Gehversuche mit neuem Kern

Die ersten Entwicklertests von VCR.NET 3.0 mit Benutzung der DVB.NET 3.0 Geräteprofile sind durch. Auch wenn ich einige Punkte wie etwa den Übergang in den und aus dem Schlafzustand noch nicht verifizieren konnte, so sieht es aus, als wäre die Kernfunktionalität des VCR.NET nach der großen Umstellung wieder hergestellt. Aufzeichnungen, EPG Sammlungen und Sendersuchlauf tun es und alles kann an eines von optional mehreren für den VCR.NET freigegebenen Profilen gebunden werden.

Der erste Zipfel vom nächsten Schritt ist auch getan: der Aufbau einer Entwicklungsumgebung für den ASP.NET 2.0 basierten Thin-Client. Ich kann nun in der Gesamtlösung den VCR.NET Dienst als normale Anwendung starten und den Web Server darin über den Browser bei voller Debug Funktionalität ansprechen. Hört sich trivial an, hatte aber einige kleine Fallstricke.

Da ich den VCR.NET Recording Manager nicht mehr weiter ausbauen will, werde ich neue Funktionalitäten nun erst einmal in den Thin-Client einbauen. Das beginnt mit der Möglichkeit, die Administration über den Browser durchzuführen – der alte Menüpunkt VCR.NET konfigurieren. Danach kommen Aufzeichung mit zusätzlicher Auswahl des DVB.NET Geräteprofils. Der VCR.NET Recording Manager wird, so lange es ihn denn noch gibt, immer nur das erste freigegebene Profil ansprechen können. Für alle Anwender mit nur einer DVB Karte ist das völlig ausreichend – und das dürfte die Mehrzahl der Anwender sein.


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